Kleine, blande Hodenzyste und intratestikulär drei kleine Verkalkungen.
Keine Zyste, sondern kleine echoarme Raumforderung (histologisch: Seminom ) sowie eine geringgradige Mikrolithiasis testis.
Mikrolithiasis testis sowie in der CEUS ein echoarmer Tumor mit hoher Signalintensität, histologisch: Seminom.
„Sternenhimmel“ : ein mit echoreichen Reflexen durchsetztes Hodenparenchym (klassische Mikrolithiasis testis).
Die Mikrolithiasis testis ist Folge degenerativer Veränderungen in den Tubuli seminiferi. In ca 10%besteht eine Assoziation mit testikulären intraepithelialen Neoplasien oder Hodenkarzinomen.
Asymetrische Verteilung der Mikrolithiasis testis.
Die Mikrolithiasis testis tritt oft beidseits auf, in diesem Fall besteht zusätzlich eine Hydrozele rechts.
Mikrolithiasis testis und eine nicht echofreie Hydrozele. Es handelt sich in diesem Fall nicht um eine infektiöse Genese, sondern um Residuen einer Hämatozele.
Großer echoarmer, intratestikulärer Tumor (Seminom) und eine ausgeprägte Mikrolithiasis testis.
Das Seminom zeigt in der Power Mode pathologische Gefäße in einem ansonsten schlecht perfundierten atrophen Hoden mit Mikolithiasis testis
Standbild zum Video
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Frei bewegliche extratestikuläre Verkalkung bei gleichzeitiger Hydrozele ("Hodenstein" / Corpus librum).
Im Hodensack freie skrotale Verkalkung "Hodensteine" (Corpora libra).
Anamnestisch postentzündlich entstandene Verkalkung an der Hodenkapsel.
Posttraumatisch entstandene größere Verkalkung an der Tunica albuginea.
Schattengebende Verkalkung an der Tunica albuginea bei atrophem Hoden.
Kleine Verkalkung weit peripher im Hoden und nebenbefundlich ein kleiner echoarmer, intratesticulärer Tumor.
Verkalkungen im Bereich der Tunica albuginea und außerhalb des Hodens